Alltagsthemen...
Jesus – der Weg zu Gott führt über das Kreuz:
- Texte: Lukas-Evangelium, Kp 19, 29ff; Joh 3,16; Joh 14,6
- Jesus macht klar: Ohne meinen stellvertretenden Tod am Kreuz für die Menschen gibt es keinen Zugang zu Gott dem Vater
- Erkennen, wozu Jesus Christus auf diese Erde gekommen ist
- Die Tragik: Nicht alle Menschen werden das Angebot Gottes annehmen. Aber es gibt keinen Weg zu Gott, ausser durch Jesus Christus.
- Mit Power-Point-Präsentation
Ein neues Abenteuer beginnt – Erste Schritte mit Jesus Christus:
- Texte: 2. Kor 5,16-17; Eph 1,13-14; 1. Joh 3,2
- Durch das Erlösungswerk von Jesus Christus (wenn ich es im Glauben angenommen habe), beginnt etwas ganz Neues in meinem Leben
- Gott wohnt jetzt durch den Heiligen Geist in mir
- Der Heilige Geist führt jetzt, verändert, inspiriert
- Mit Power-Point Präsentation
Leben mit Perspektive – die Auferstehungshoffnung, weil Jesus lebt:
- Texte: Römer 5,5; 8,33-34; 10,8-9
- Die Auferstehungshoffnung gibt Sinn und Halt im Leben
- Die Auferstehung von Jesus Christus gründet auf fakten und ist historisch glaubwürdig
- Die Auferstehungshoffnung gibt Perspektive und Halt für das Leben im Hier und für die Zukunft bei Gott
- Zusammenfassung – Fakten der Auferstehung
- Mit Power-Point-Präsentation
Wie Gott sich finden lässt:
- Verschiedene Texte aus AT und NT
- Einmal der «direkte» Weg – Gott Schuf uns Menschen zu seinem Gegenüber
- Dann der «indirekte Weg» durch das «Haus der Begegnung. Gottes Ausdauer, um uns zu werben – vgl. auch Jeremia 29
- Der Dritte Weg, Weg über den Opfertod von Jesus Christus
- Mit Power-Point-Präsentation
Es muss ihn geben, den Tag der Versöhnung mit Gott in deinem Leben:
- Texte: 3. M. 16, 15ff; 3. M.23, 27-29; Micha 7,18-19; 1. Petr. 2, 24-25
- Einstieg: Wichtige Tage, Ereignisse in meinem Leben
- Es gibt die Möglichkeit der Begegnung und Versöhnung mit Gott in deinem Leben
- Weg der Versöhnung mit Gott am Beispiel des Volkes Gottes in der Wüste darstellen
- Tage der Versöhnung ganz konkret erleben
Freunde hatten Hoffnung für mich:
- Texte: Lukas 5,17-26; 19,10
- Dynamik im Haus, wo Jesus ist, 5,17; In dieser «Lehr- & Heilungsveranstaltung von Jesus Christus war die Kraft Gottes (Dynamis) wirksam
- Das Hauptproblem des Menschen ist seine Gottesferne, 5,18-20; Freunde bringen den Gelähmten zu Jesus, weil sie Hoffnung für Heilung für ihn hatten. Jesus sieht aber zuerst die Gottesferne des Menschen und spricht ihm Vergebung zu. Er hat aber auch die Macht zu heilen.
- Gelähmt zu Jesus getragen und aufrecht nach Hause gelaufen…, 5,21-26; Reaktionen der versammelten Menschen und der Lobpreis des Menschen, der Heilung fand.
- Mit Power-Point-Präsentation
Versöhnung mit Gott oder ein traditionelles, frommes Leben:
- Text. Lukas-Evangelium, Kp 18,9-14
- Der traditionelle, fromme Mensch: Schein statt Sein!
- Die Herzenshaltung des aufrichtigen Sünders, der Gott um Erbarmen bittet
- Mit Power-Point-Präsentation
Versöhnung mit Gott – das Geschenk Gottes annehmen:
- Text: 2. Kor 5,14-21
- Versöhnung - worum geht es eigentlich?
- Brauchen wir die Versöhnung durch Jesus Christus? Darstellen, was die Versöhnung durch Christus für unsere Beziehung mit Gott bewirkt
- Der Ruf zur Versöhnung – unser Auftrag
- Mit Power-Point-Präsentation
Was ist der Sinn des Lebens?
- Verschieden Texte, z. B. Jeremia 29, 13-14a; Einige Zitate von Persönlichkeiten
- Woher komme ich; Wer bin ich; Was ist der Sinn des Lebens?
- Sinnsuche des Menschen (Hektor auf der Suche nach dem Sinn des Lebens…)
- Sinn in der Beziehung zu Gott finden
- Plakate, Stationen als Illustration
Sei du selbst – über den Mut, Gaben und Fähigkeiten, die Gott mit gegeben für andere einzusetzen:
- Texte: Gen 1, 26-28; Ps 139,13-16; Eph 4,11-16, 1. Petr 4,10
- Gott hat gegeben, Gott hat gesetzt. Über die Einzigartigkeit von jedem Menschen
- Es ist gut Gott wie du mich geschaffen hast – Ja zu mir und meinen Fähigkeiten finden
- Wie langweilig, wenn alle gleich funktionieren müssen
- Mit Power-Point-Präsentation
Was gibt meinem Leben Sinn?
- Texte: Gen. 1, 27; Joh 17,1-3
- Der Mensch und seine Suche nach Sinn
- Die Sehnsucht des Menschen, durch Show/Ideale und Stillung der persönlichen Bedürfnisse den Sinn im leben zu finden
- Sinn & Halt finde ich in der Beziehung zu Gott und Jesus Christus
- Mit Power-Point-Präsentation
Sinn finden durch Vergebung!
- Text: Matthäus-Evangelium Kp 6,12; Verschiedene Texte
- Vergeben entlastet und befreit
- Was geschieht, wenn ich vergebe?
- Was beinhaltet Vergebung?
Über die Bereitschaft des Menschen, sein Wort zu hören und es umzusetzen:
- Texte aus dem Matthäus-Evangelium, Kp 13
- Bereitschaft, Gottes Wort zu hören
- Über die Beschaffenheit des Herzens
- Zusammenfassung für Kleingruppen
Krass – jetzt ist alles anders…
- Texte: Apg 2,38; 4,12-13; Eph 5,18; Gal 5,16
- Der alte Petrus – vorlaut und auf sich selbst bezogen
- Der neue Petrus – geborgen und getragen in Gott und ohne Menschenfurcht
- Das Geheimnis der Veränderung im Leben von Petrus und was der Heilige Geist auch in deinem Leben bewirken kann.
- Mit Power-Point-Präsentation
Götzen halten nicht, was sie versprechen!
- Aus Jesaja, Kp 44 und Jeremia, Kp 2
- Jahwe – der einzig wahre Gott
- Der schlechte Tausch mit einem Götzen – was ist überhaupt ein Götze?
Alltagsbeziehungen, wie sie Jesus Christus gefallen:
- Text Kol 3,18-41
- Der Mann soll Verantwortung übernehmen
- Der Mann darf aber nicht herrschen, sondern soll lieben
- Mit Power-Point-Präsentation
Gottzentrierte Lebensplanung:
- Text Jakobus 4, 13-15
- Plane nicht mit dem, worüber du nicht Herr bist (4, 13-14)
- Plane die Zeit im Hören auf Gott (4,15)
- Evtl. Hinweis auf Lieder: Meine Zeit; Befiehl du deine Wege… und was dein Herze kränkt..
Überzeugender Glaube erweist sich als Glaubwürdig durch die Tat:
- Text: Jakobus 2,14-26
- Illustration, Übereinstimmung mit Gottes Willen
- Evtl. verbunden mit Fragen und /Talk-Runde
- Mit Power-Point-Präsentation
Echter Glaube erkennen wir am Verhalten im Alltag:
- Texte aus dem Jakobusbrief, KP 1, 19-21; 1,22-25
- Schnittfläche der übereinstimmenden Faktoren «Reden und Tun», ist entscheidend
- Mit Power-Point-Präsentation
Du hast nur ein Leben – setze klare Prioritäten:
- Texte: Jesaja 55,8-9; Jesaja 55,37-38; Jeremia 3,12
- Gottes Gedanken und meine klaffen in der Praxis des Alltages oft weit auseinander
- WORK-LIFE-BALANCE für mein Leben
- Hilfreiche Hinweise, um Burnout in meinem Leben zu vermeiden
- Mit Power-Point-Präsentation
Was gehört in dein Reise-Gepäck als Christ und was solltest du nicht mitnehmen:
- Texte: Psalm 86, 8-11; 2. Kor 6,14ff
- Über Schatten, Laster, Tugenden und neue gute Verhaltensweisen
- Abgrenzung von Einflüssen, die einen schlechten Einfluss auf meinen Lebensweg mit Gott haben können
- Mit Power-Point-Präsentation
Veränderung und neue Wege gehen:
- Römer 12, 1-2
- Gott mein Leben zur Verfügung stellen
Angemessen und reif mit Gefühlen umgehen:
- Texte: Zwei ganz unterschiedliche Geschichten, Lk 10,30-37; Lk 10,40ff
- Über Gefühle, Frömmigkeit und echte, ehrliche Barmherzigkeit
Geistlich wach bleiben:
- Text: Jakobus 4,7-8
- Die Platzanweisung für einen Christen ist in der Nähe und der Beziehung mit Gott
- Stetige Kampffelder im Leben eines Christen und praktische Ratschläge, wie ich stetig und standhaft bleiben kann
- Bemühe dich aktiv, die Gegenwart/Nähe bei Gott zu suchen
- Mit Power-Point-Präsentation
Streit & Krieg und wie er verhindert werden könnte:
- Texte: Mt 7,20;22,37-24; Mk 7,21-23; Eph 4,29-32
- Streit und Krieg beginnt im Herzen des Menschen
- Zerstörerische Handlungsweisen
- Streit und Krieg beginnt nicht mit dem Panzer
- Problem der Ichbezogenheit des Menschen
- Ansätze nach der Bibel, wie mein Leben auf mein Gegenüber, das Miteinander ausgerichtet werden kann
- Wir müssen dem Heiligen Geist uns seiner Wirkkraft Raum geben
- Wie die auferbauende und helfende Handlungsweise in meinem Leben konkret zur Tat werden kann
- Ein gangbarer Weg für das Miteinander im Alltag
- Mit Power-Point-Präsentation
Frieden stiften – wie er in mir und durch Gott gelingen kann:
- Texte: Röm 3,23-24; 5,1-2; Eph 2,12-14; 4,11-15
- Das Friedensangebot von Gott durch Jesus Christus erkennen und annehmen
- Den Frieden von Gott leben, weitergeben, andere sehen und sie fördern
- In der persönlichen geistlichen Formung stehen und wachsen – praktischen Hinweis, wie ich diesen Prozess beginnen und in einer Ausgeglichenheit gestalten kann
- Mit Power-Point-Präsentation
Wettlauf nach Hab und Gut oder Dankbarkeit!?
- Texte: Lk 12, 18-20; Joh 3, 8; Eph 1, 15-23; 1. Tim 6, 12-15
- Das Spannungsfeld von Hab und Gut und der Dankbarkeit darlegen und – wenn ist genug genug?
- Offene Augen für die Hoffnung, die wir in Jesus Christus haben dürfen (in der Gegenwart)
- Offene Augen für das Erbe, das er für uns bereithält (Zukunft)
- Offene Augen für die überschwengliche Grösse seiner Kraft (gegenwärtig)
- Mit Power-Point-Präsentation
Unruhe oder Zufriedenheit im Herzen:
Texte: R. Mose 33, 26-28; Ps. 18, 2-3; 36,8; 37,5-6; Spr 3, 5-6 ; Mt 11, 28-30
- Ja, was will mich persönlich unruhig machen? Kenne ich den «Antreiber» in mir dazu?
- Zuflucht ist bei den alten Gott… (Rat von Mose)
- Stille werden bei Gott (das Erleben der und der Rat der Psalmisten und das Bekenntnis von P. Gerhardt)
- Verlass dich auf den Herrn von ganzem Herzen - der Rat von Salomo und das gewaltige Bekenntnis von Horatio Spaffort in dem Lied «Mir ist wohl in dem Herrn»
- Kommt zu mir alle; der Heilandsruf von Jesus Christus als Einladung an uns alle
- Mit Power-Point Präsentation
Vertrauen, Teil I: Vertrauen zu Gott hat mit Beziehung zu tun:
- Texte: Mk 4,35-41; Mk 9,22-23, Hebr 10, 32-36, 11,29-31
- Glauben heisst, zu vertrauen (Definition von Vertrauen). Situationen aus unserem Leben die illustrieren, was Vertrauen ist
- Wie Menschen aus biblischen Berichten danach ringen, Gott zu vertrauen
- Mit Power-Point-Präsentation
Vertrauen, Teil II: Lernen von Menschen, die auf Gott vertraut haben:
- Text: Hebr 12, 1-2a und verschiedene Texte aus dem AT
- Lernen von Abraham, dem Vater des Glaubens
- Lernen von Helden, die standhaft und treu blieben:
- Die Zuversicht der drei Freunde von Daniel
- Joseph – keine heisse Nacht mit der Chefin, dafür viele Jahre erfahrene Ungerechtigkeit und am Schluss Segen im Überfluss
- Mit Power-Point-Präsentation
Vertrauen, Teil III: Glaube und Vertrauen im Alltag – konkrete Schritte:
- Texte: 1. Mose 18,6-11; Joh 20,19 & 26; Joh 21,3&5; Hebr 3,12-15
- Fisch zum Frühstück: Jesus setzt ein Zeichen für Menschen, die versagt haben, ihm nicht vertraut haben
- Ein Festmahl in der Wüste: Gott ist derselbe – was er zusagt, das hält er gewiss…- glaube ich das?
- Mit Power-Point-Präsentation
Verwurzelt in der Wahrheit:
- Texte: Ps 119,30; Spr 4,23; Texte aus Mt 13, Joh 8,32
- Einstieg: Kampf am Morgen zwischen der Priorität von Cafee, Händi, News und der Bibel
- Am Anfang steht das Reden Gottes – ein Sämann ging aus, um zu säen
- Ja, wie ist die Beschaffenheit meines Herzens; wie reagiere ich auf das Reden Gottes?
- Illustration mit verschiedenen Gegenständen
Verwurzelt in Jesus Christus:
- Texte aus dem Kolosser-Brief, Kp 1 & 2
- Lebensphase Genügsamkeit und Wohlstand
- 65 N. Chr.: Eine erste Begegnung mit Jesus Christus
- Zweifel am Glauben, ausgelöst durch das Umfeld und durch schwierige Lebenssituationen
- Verunsicherung im Glauben durch menschliche Philosophien
- Empfehlung: Lebt mit ihm, in ihm – seid gewurzelt, auferbaut, befestigt in ihm
- Mit Power-Point-Präsentation
Verwurzelt in der Gemeinschaft:
- Texte: 1. Mose 1,26-27; 2,7; 3,8; Eph 2,18-22
- Grundsätzliches zur Absicht Gottes für die Gemeinschaft für den Menschen
- Das NT nimmt die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft wieder auf und gibt ihr noch eine zusätzliche, persönliche Note
- In der Gemeinschaft (mit Gott und den Menschen/Christen) verwurzelt sein beinhaltet, dass dies meine Kraftquelle für mein Leben sein kann
- Mit Power-Point-Präsentation
Freisetzen der Kraft Gottes in meinem Leben durch den Anspruch & das Aussprechen seines Wortes:
- Sein Wort in meinem Herzen «bewahren», Lk 2, 10-14
- Sein Wort immer wieder betrachten, Josua 1, 8
- Sein Wort in mir verinnerlichen
- Mit Power-Point-Präsentation
Vier Gründe (Stolpersteine), weshalb Christen im Vertrauen und Glauben mutlos werden können:
- Verschiedene Texte
- Mit Power-Point-Präsentation
Fliegen wie ein Adler – nicht scharren wie ein Huhn:
- Text: Jesaja 40, 27-31
- Die auf den Herrn hoffen, bekommen neue Kraft
- Aufsehen nach oben
Was beschäftigt mich, wenn ich an die Zukunft denke:
- Texte: Röm 12,2; 1. Kor 1,30; 3,9.11.14; 1. Jo 2,28
- Gedanken über meine Lebenssituation, meinem Alter, Veränderungen die kommen könnten
- Gedanken zur Kirche, zur Aufgabe und dem Verhalten der Christen in unserer Gesellschaft. Fallen wir positiv auf oder nur, indem wir zu allem «Nein sagen»?
- Gedanken, wie wird meine Begegnung mit Jesus in der Zukunft sein? Wie wird er mein Leben beurteilen und wie kann ich das schon im Hier und Jetzt beeinflussen?
Wie du beten kannst:
- Text: Jakobus 5,13-18
- Das Gebet in schwieriger Lebenslage
- Das Gebet in heiteren Lebenslagen
- Das Gebet für Kranke und Ermüdete
- Gebet ist oft umkämpft und stetig ein Glaubenskampf
- Mit Power-Point-Präsentation
Warum lässt Gott das zu?
- Verschiedene Texte
- Das Thema Missbrauch der Willensfreiheit grosser Machthaber
- Warum lässt der Mensch es zu…
- Es bleiben Fragen – entscheidend aber ist Glaube, Hoffnung, die Liebe Gottes
- Mit Power-Point-Präsentation
Positives Verhalten in Konflikten, damit Menschen sich einander wieder zuwenden können:
- Verschiedene Texte
- Gottes Sichtweise über mich aneignen;
- Verzicht auf Angriff- & Rückzugsverhalten
- Ehrliche Liebe
- Öffne dich für Gottes Möglichkeiten
- Mit Power-Point-Präsentation
Sehnsucht nach echter Vergebung:
- Text: Mt 6, 14-15
- Anderen zu vergeben ist eine grosse Herausforderung
- Es Besteht ein grosser Mangel an Bereitschaft zur Vergebung
- Vergebung ist die Voraussetzung für gute und dauerhafte Beziehung
Veränderung wird möglich, wenn ich mir (von Gott und Menschen) etwas sagen lasse:
- Texte wie. Mt 4 (Versuchung Jesu); Eph 4, 17ff:
- Gal. 6,19 – lebenslanger Prozess der Veränderung/Christusähnlichkeit
- Mit Power-Point-Präsentation
Wir gehören zusammen - Der Mensch ist auf Beziehung mit Gott und anderen Menschen angelegt:
- Texte: Gen 1,26-27; 3,8-10; Ps 42,2-3; Prediger 4,9-12
- Der Mensch ist von Gott auf Beziehung angelegt
- Der Mensch ist von unserem Schöpfer ein "bedürftiges Wesen"
- Aus diesem Grunde ist der ideale Lebensraum für ihn Gemeinschaft
- Durch Gemeinschaft wird, bleibt der Mensch stark
- Mit Power-Point-Präsentation
Eine "gestörte Beziehung" - Trennendes in Beziehungen:
- Texte: Gen 2,16-17; 1 Kor 10, 10-12; 2 Kor 11,14: Eph 4,29-32; 2 Thess 2,4
- Der Aufstand von Luzifer im Himmel - Anfang des Bösen
- Das klare Nein des Menschen zu dem Guten, zu Gottes Wille
- Motivation, das Gute für das Miteinander und Füreinander zu suchen
- Mit Power-Point-Präsentation
Versöhne dich mit deinem Gegenüber:
- Text: Mt 5,21ff
- Zorn und Ablehnung führt zum Absterben der Beziehung mit meinem Gegenüber
- Versöhnung mit meinem Gegenüber hat eine sehr hohe Priorität
- Mit Power-Point-Präsentation
Überwinden von Beziehungsgrenzen, damit ein Neuanfang möglich wird: Lektionen aus dem Leben von Jakob aus dem AT:
- Texte: Ausgewählte Texte aus 1. Mose 27 bis 32
- Auf die Impulse von Gott für einen Neuanfang reagieren
- Erste Schritte und die Hilfe von Freunden, um wieder in Kontakt mit meinem «Esau» zu finden
- An der Grenze zum Neuanfang wirst du mit Gott ringen müssen
- Konkrete Schritte aus der Praxis, um deinem Esau aus der Vergangenheit begegnen zu können
- Mit Power-Point-Präsentation
Geh ohne unnötige Last auf deine Reise:
- Texte: Mt 6,12ff; Römer 12,18-19; Kolosser 3, 13, 1. Joh 4,20-21
- Verletzt – und was jetzt?
- Unvergebenes bindet, hindert, nimmt dir die Lebensfreude
- Ja, wie gehen wir in der Regel mit Verletzungen um?
- Welches sind die wichtigsten Argumente, um Anderen und mir selber zu vergeben?
- Vergebung – konkrete praktische Schritte, die ich gehen kann.
- Illustration mit verschiedenen Gegenständen
- Mustergebet, das ich sprechen kann
Wie du dich beherrschen kannst:
- Text: Jakobus 3,1-18
- Selbstbeherrschung aus eigener Kraft
- Grenzen der menschlichen Weisheit, um diszipliniert leben zu können
- Diszipliniertes und mit Weisheit von Gott erfülltes Leben
- Mit Power-Point-Präsentation
Liebe ist dreidimensional:
- Texte: Lk 7,7.13; 10,25-37
- Beides ist wichtig - die Liebe zu Gott und die Nächstenliebe
- Das eingeschränkte Verständnis von Nächstenliebe
- Jesus definiert Nächstenliebe neu, nämlich: Dein Nächste ist der, der dir im Alltag begegnet und deine Hilfe braucht
- Mit Power-Point-Präsentation
Liebe ist mitfühlend:
- Text: 2. Kor 1,3-5
- Verhalten in Konfliktsituationen nach dem Vorbild Gottes
- Was Erbarmen und Barmherzigkeit wirklich ist, lernen wir von Gott
- Partizipieren von dem empfangenen Erbarmen Gottes in unsere Konflikte
- Die Frage "wie geht es dir" stellen lernen und nicht nur mich sehen
- Ja, wo sehe ich Nöte und gehe einfach darüber hinweg?
- Vergeben - ein wichtiger Aspekt in der Konfliktlösung
- Mit Power-Point-Präsentation
Liebe ist unvoreingenommen
- Texte: Lk 2,8-11; 4,33-35; 4,38-40; 5,12-13; 5,18-21; 7,36-48; Apg 17,26-29; Eph 2,12-14
- In diese Predigt geht es um die "Gleichheit aller Menschen vor Gott"
- Ja, weshalb kam diese Gleichheit aller Menschen vor Gott bei uns Menschen aus dem Gleichgewicht?
- Jesus Christus als Vorbild wie er allen Menschen die gleiche Wertschätzung schenkte, unabhängig ob sie Reich, Arm, Krank oder Sünder, Blinde, Lahme, oder Ausgegrenzte aus der Gesellschaft waren.
- Praxiskapitel: Vier Personen aus der Geschichte, die sich für Minderheiten und Diskriminierte stark machten: W. Wilberforce, Rosa Parks, M. Luther King Jr., Nelson Mandela.
- Weg, den uns das Evangelium aufzeig, wie wir Zueinander finden können - egal welche Herkunft wir haben - Eph 2,12-14 - die neue Mitte.
- Mit Power-Point-Präsentation
Befreit in die Beziehung miteinander:
- Texte: Phil 2, 1-4; Jak 2, 3-4; 1. Petr 4,10-11; Eph 2,14; Röm 12,18
- Befreit in die Beziehung zueinander
- Befreit zum Dienst zueinander
- Befreit zum Frieden miteinander
- Mit Power-Point-Präsentation
Aufwind und Segen, wenn wir mit Gott leben:
- Text: Haggai 1, 12-2,9; 2, 18-19
- Der Wendepunkt vom Fluch zum Segen beginnt mit dem Gehorsam gegenüber seinem Reden
- Motivation und Zusage von Gott, wenn wir für ihn und mit ihm unterwegs sind
- Mit Power-Point-Präsentation
Entmutigt und «fast» am Ende – aber der Blick auf Gott führt zur Wende:
- Text: Aus Klagelieder, Kp 3
- Schwere Stunden im Leben, Kp 3,1ff
- Gedanken in der Sackgasse und worauf ich besonders achten muss in Krisenzeiten (Kp 3,16-21)
- Was bleibt, ist Gottes Treue (Kp 3,22-24)
- Hilfen für den Umgang mit Krisen in unserem Leben
Umkehr zu Gott:
- Texte: Psalm 51; 2. Samuel 11,1ff; Jakobus 1, 12-15
- Eingangstor der Versuchung ist oft unsere Trägheit
- Nach dem zweiten Blick wird es gefährlich – wenn die Begierde ihr Werk in uns beginnt
- Die Sehnsucht nach Vergebung
- Das Bekenntnis der Sünde
- Die Bitte um Vergebung
- Die Bitte um innere Erneuerung der Beziehung zu Gott
- Mit Power-Point-Präsentation
Feinde der Freude:
- Text: Lk 15,22-32;
- I. Lk 15, 22-24: Freude über den Sohn, der zurück in das Haus des Vaters findet:
- Ohne Rückkehr zum Vater wäre er verloren;
- Sein Zustand in der Ferne vom Vater (Distanz, tot aus geistlicher Sicht);
- Freude des Vaters über den Rückkehrer.
- II. Lk 15, 25-27: Abwesenheit vom Haus des Vaters lässt dich abseits von der echten Freude, die der Vater uns geben kann:
- Über die Freude und Ausgelassenheit über die Rückkehr des jüngeren Sohnes
- Über die Freude des Vaters, dass er den Sohn gesund wieder hat
- III. Lk 15,28-30: Über die Killer der echten Freude
- Zorn; Weigerung sich mit den Anderen zu freuen; Arbeit, d. h. sich Gunst zu verschaffen; Perfektionismus; Vergleichen und Neid
- VI. Lk 15, 31-32: Einladung zur Besinnung und in das Haus des Vaters und der Freude zu kommen
- Einladung des Vaters in sein Haus zu kommen...
- Jetzt mussten wir doch feiern…
- Offener Ausgang - Hat der ältere Sohn das Angebot angenommen und zur Freude gefunden?
- Mit Power-Point-Präsentation
Warum lässt Gott das Leid zu?
- Texte: Hiob 2, 9; 21,34; Jes 53,5; Ps. 23,4-6; 51,7; Joh 3,16 ; 9,1-5, 14,6 ; Röm 8,38-39 ; 2. Kor 12,9-10
- Persönlich erfahrenes Leid stimmt nachdenklich – wo war Gott?
- Anonyme Gefahren und der Missbrauch der Willensfreiheit von grossen und kleinen Machthabern
- Auf der Suche nach Antworten und dem richtigen Ansatz für Leid und Not in dieser Welt
- Eine letzte Antwort auf das Leid gibt uns sie Bibel nicht, aber ein Umdenken, eine Einladung in die Beziehung mit Gott
- Leid und Vergänglichkeit in dieser Welt bleiben, aber wir finden in der Beziehung mit Gott Kraft, Hilfe und Hoffnung
- Mit Power-Point-Präsentation
Ermutigung durch Gott und sein Wort:
- Texte: Jesaja 40,1-8; 40,29-31; 43,18-19; Lukas-Evangelium, Kp 4,18-19
- Gottes Ziel ist es, Müde und Verzagte zu ermutigen
- Gott gibt Hoffnung in menschlich hoffnungslosen Situationen
- Gottes Trost bleibt, er bleibt bestehen
Auferstehungshoffnung – Leben mit Perspektive:
- Texte: 1. Korinther 15, 3-7; 21-25; 55-58; 1. Petrus 1, 3-5
- Die Auferstehung von Jesus Christus als historisches Ereignis
- An der Auferstehung Jesu hängt alles: Unser Glaube; Unsere Geschichte; Unsere Hoffnung
- Der Glaube an Jesus Christus gibt uns eine lebendige und ewige Hoffnung – wir werden erben… und wie!
- Mit Power-Point-Präsentation
Tröstet und ermutigt einander:
- Texte: Phil 2,2-5; 3,12; 1. Thess 3,6-8; 1. Thess 5,6-11;
- Gibt es Trost und Ermutigung bei euch?
- Ermutigung gründet und hat seinen Ursprung auf dem Vertrauen und dem Auf-Blick zu Gott
- Jesus lebt, das ist Ermutigung, die belebt
- Auch Ermutiger brauchen Ermutigung
Himmlische Perspektiven:
- Texte: Joh 15,26-27; Röm 8,26; Kol 3,1-3; 1. Joh 5,11-13; Offb 21,3-6
- Die Verheissung der Gegenwart von Jesus Christus in dieser irdischen Zeit
- Wichtige Prioritäten für den Christen im Hier und Jetzt
- Perspektiven für die Ewigkeit, die mir im Hier und Jetzt Kraft geben, um dran zu bleiben
- Mit Power-Point-Präsentation
Barnabas – ein Mann, der anderen Mut macht:
- Texte. Apg 4,36, 11,19ff; 14,14; 15,36-41, 2. Tim 4,11
- Ein Ermutige hat auch in schwierigen Lebenssituationen den Blick auf das positive ausgerichtet
- Barnabas lässt ich vom Heiligen Geist führen
- Barnabas hatte ein Gespür für das Potential deiner Mitarbeiter und förderte sie
Maria Magdalena – die Pionierin:
- Texte: Lk 8,1-3, Mk 15,39-41; Joh 19,25ff; 20,1-18
- Der Herrschaftswechsel im Leben von Maria Magdalena
- Maria Magdalena ging mit Jesus bis ans Kreuz
- Maria Magdalena bezeugte als erste: «Jesus lebt»
Joseph (Stiefvater von Jesus Christus) – der Mann, der Vater wurde und an dem Geschehen nicht von Anfang beteiligt war und dann doch Verantwortung übernahm:
- Texte: Mt 1, 18-25; Lk 2,1-7
- Ich bin in das ganze Projekt Familie nicht von Anfang an einbezogen worden, deshalb werde ich Maria heimlich verlassen
- Nachdem Gott zu Joseph gesprochen hat, steht er auf und übernimmt Verantwortung:
- Der Auftrag, Maria zu heiraten (auch wenn er sich dadurch in der Öffentlichkeit Spott und üble Nachrede hören muss)
- Joseph heiratet Maria und stellt persönliche Bedürfnisse zurück
- Joseph bleibt auf Empfang auf das Reden von Gott und empfängt Wegweisung für den weiteren Weg
- Joseph bekennt sich Öffentlich im Tempel zur jungen Familie und erfährt Bestätigung durch Simeon und Hanna
- Eine Predigt von einer Person aus dem Weihnachtsgeschehen mit Einblick in die damalige Kultur und Herausforderungen und Anwendungen in unser Leben
Die Magier (aus dem Osten) und ihr Weg zu Jesus:
- Text: Mt 2, 1-12; Jeremia 29,11-14
- Die Magier aus dem Osten begegnen auf ihrer Reise zu Jesus zwei Königreichen, die sich total voneinander unterscheiden
- Die Begegnung mit dem König Herodes, der Kontrolle liebt und die Macht behalten will
- In der Begegnung mit dem König der Macht erkennen die Magier, dass Führer oft sich selber dienen und dass die am falschen Ort gesucht haben
- Die Magier finden Jesus, den König der Demut und der Gerechtigkeit
- Schlussfolgerung – Schritte zu Jesus:
- Auf der Suche zu Gott, zu Jesus, suchen viel am falschen Ort
- Viele Menschen bleiben wie auf «der Schwelle» zu Jesus stehen und finden nicht zur persönlichen Begegnung mit ihm
- Stolz oder Machtbesessenheit hindern viele Menschen zu Jesus zu kommen
- Wer zu Jesus kommt wie die Magier, der/die dürfen Gottes weitere Führung in ihrem Leben erfahren
- Mit Power-Point-Präsentation
Statisten & Randpersonen an dem Weihnachtsgeschehen – sie finde den Weg nicht zu Jesus, zur Krippe:
- Texte: Jesaja 9, 1; 9, 5-6; 11, 1-5; Micha 5,1; Mt 1,21-23; Lk 2,14-17; 28-33
- Das Umfeld, in dem Jesus zur Welt kam war in vielen Aspekten zu unserer Zeit gleich – Macht, Beschäftigte, Beobachter, Uninteressierte an dem, was Gott da gerade tut
- Gott sandte Jesus, den treuen Heiland (Joh 3,16; Mt 1,21)
- Die Beobachter und die Beschäftigten finden nicht bis zur Krippe, nicht bis zu Jesus
- Es gibt in dem Weihnachtsgeschehen damals und heute vier Personen- & Interessegruppen: Wartende, Gewinner, Verlierer, und Bekenner zu Jesus Christus
- Mit Power-Point-Präsentation
Authentischer Glaube - Vertrauen zu Gott und sichtbare Auswirkungen im Alltag gehören zusammen:
- Text: Jakobus 2, 14-26
- Glaube muss leben – er muss positive Auswirkungen auf meine Mitmenschen haben
- Glaube ohne sichtbare Taten ist unsinnig und unwirksam für unser Umfeld und die Glaubwürdigkeit
- Personen der Bibel die illustrieren – Glaube muss sich durch ein authentisches leben bestätigen
- Mit Power-Point-Präsentation
Vorbereitung und Verkündigung vor Ort Pauschal 250,- CHF oder nach den Spesenregelung des jeweiligen Verbandes - da passe ich mich natürlich an. Anfahrt im Tarifverbund Nordwestschweiz inbegriffen.
Wenn der Verkündigungsort sich ausserhalb von dem Tarifverbund Nordwestschweiz befindet, kommen die Fahrkosten mit Halbtaxtarif hinzu.
Wenn der Dienst innerhalb eines Gemeindeverbandes erfolgt, wo eine Vergütung innerhalb des Verbandes geregelt ist, übernehme ich diese natürlich.
Bankverbindung für Spenden und Vergütung für Dienste:
Raiffeisenbank Birsig, Geschäftsstelle Binningen, Hauptstrasse 50, 4102 Binningen
IBAN Nr.: CH63 8080 8005 8353 0877 1