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 Neues Testament... 

 Jesus Christus begegnen...

Jesus – Schöpfer und  Quelle des Lebens: 


Text: Johannes-Evangelium  Kp 1, 1-11

Jesus ist souverän, er handelt, wann er will

Die Grenzen des Menschen

​Glaube ich, dass Jesus heute noch Wunder tun kann?

Mit Power-Point-Präsentation





Jesus ist der, der meinen Schrei nach Leben hört und stillen kann:

Text: Johannes-Evangelium Kp 6, 1-14; 48-49

  • Die Unmöglichkeit, dass der Mensch den Lebensdurst selber stillen kann
  • Der Schrei nach Lebenssinn kann von Jesus gestillt werden
  • Skala der Grundbedürfnisse des Menschen
  • Mit Power-Point-Präsentation




Jesus ist anders – er ist der Weg zum Vater im Himmel:


Text aus dem Johannes-Evangelium  Kp 14, 1ff

  • Evangelistische Predigt
  • Jesus öffnet den Blick in den Himmel
  • Jesus ist der Weg zum Vater im Himmel
  • Mit Power-Point-Präsentation



Ziel von dem Glauben an Gott, an Jesus Christus:

Text: Kol 1, 9-11; Eph 3,16

  • Einleitung zum Kolosserbrief. Jesus zuerst, durchzieht den ganzen Brief.
  • I. Den Willen Gottes für mein Leben erkennen (1,9); epignosis, d. h. eine umfassende geistliche Erkenntnis, die von Gott bestimmt ist und sich in Übereinstimmung mit Gott entwickelt.
  • II. Ein vorbildliches Leben führen und Gott immer besser kennenlernen (1,10); Betonung, dass geistliches Wachstum ideal in der Gemeinschaft erfolgt.
  • III. Durch die Kraft Gottes geduldig und mit Ausdauer mit Gott leben und dranbleiben (1,11). Stark werden am innwendigen Menschen -geistlich wachsen durch die Kraft des Heiligen Geistes und nicht durch äussere Einflüsse oder Manifestationen, sondern dieses «stark werden» durch die Kraft Gottes wird betont. 
  • Mit Power-Point-Präsentation 


Verwurzelt und gegründet in Jesus Christus: 

Text: Kolosser 2, 6-15

I. Dreh- & Angelpunkt in meinem Leben ist Jesus Christus (V. 6-7); gewurzelt, gegründet und gefestigt in Jesus Christus – das soll meine Positionierung sein im Glauben und Vertrauen.

II. Die Überhabenheit von Jesus Christus im Vergleich zu den Irrlehrern (2,8-10); In Jesus haben wir die Fülle – mehr gibt es nicht. 

III. In Jesus Christus haben wir eine neue Identität (2,11-12); Wir sind ihm zugehörig, das Alte ist vorbei, Neues ist da, neues ist gekommen (beschnitten, begraben, auferstanden).

IV. Gewaltige Auswirkungen, die ein Jesus-Nachfolger durch Jesus Christus empfangen hat (2,13-15):

  1. Vergebung der Sünden; 
  2. Er hat den Schuldschein getilgt;
  3. Er hat die Mächte und Gewalten besiegt und sie öffentlich zur Schau gestellt.

Mit Power-Point-Präsentation 


Ablegen & Anziehen – die neue Lebensform einüben:

Texte: Kolosser 3, 1-7; Jakobus 1, 19

I. Verhaltensweisen, Antreiber von denen wir uns nicht mehr beeinflussen lassen sollen (Kol 3, 5-7)

  • Diese Antreiber entsprechen nicht mehr unserer Identität, die wir jetzt in Jesus Christus haben;
  • Wir sollen sie deshalb «töten», d. h. nicht mehr praktizieren.

II. Schlechte Verhaltensweisen ablegen, die für das Miteinander hinderlich sein können (Kol 3, 8-9)

  • Zorn, Aufbrausen, Bosheit, Beleidigung, Lüge
  • Dies hat mit dem «schlechten Reden» zu tun – dies sollen wir ablegen, das passt nicht mehr zu uns und schadet der Beziehung.

III. Verhalten, Antreiber, die sich positiv auf das Miteinander auswirken und der Gesinnung Christi entsprechen (3, 12-16)

  • Anziehen, bekleiden – also etwas tun (Imperativ)
  • Tiefes Mitgefühl, Nachsichtigkeit, Bescheidenheit, Vergebungsbereitschaft, Freundlichkeit, Geduld

Mit Power-Point-Präsentation

 

Die Beziehung zu Jesus Christus muss im Alltag konkrete Auswirkungen haben: 

Texte: Kol 3,17-4,1; Eph 5,21.25; Joh 17,16-22

I. Überblick zu dem Textabschnitt: Die Denk-& Lebensweise des Christenmuss im Alltag drei Blickrichtungen berücksichtigen:

    1. Der Blick nach oben – zu Gott, 3,2ff
    2. Der Blick nach innen – in das eigene Herz, 3,15
    3. Der Blick nach aussen – in das Umfeld, 3,23ff

 II.  Anweisungen für das innerste Umfeld (Ehemänner zu den Ehefrauen);             3,17-  21

    1. Die Liebe des Ehemannes zur Frau;
    2. Das «Gegenüber sein der Ehefrau» für den Mann – von dem Mann den Schutz bekommen, den sie braucht und den Gott ihr geben möchte

 III. Die Beziehung zwischen Eltern und Kinder (3,20-21)

    1. Nicht Macht ausüben, sondern Schutz und Ermutigung geben;
    2. Über den Gehorsam der Kinder gegenüber den Eltern

IV. Angestellte, mach eure Arbeit, auch wenn der Chef/Chefin nicht anwesend ist (3,22)

    1. Über Ehrlichkeit und Treue am Arbeitsplatz

 

V.  Alles, was ihr tut, tut es in der Verantwortung gegenüber dem Herrn (3,23-4,1)

    1. Was wir tun, tun wir für den Herrn
    2. Auch der Chef hat einen Chef über sich
    3. Einblick in die religiöse Landschaft heute mit Hinweis auf Literatur – Spannungsfeld zwischen fundamentalistischem Flügel und dem liberalen Flügel.

 Mit Power-Point-Präsentation



Jesus der Lückenbüsser:

Texte: Mt 16,20-26; Jes 53,4-5; Mk 10,45; Hebr 2,14-15; Joh 3,4-16; Jes 43,18-19

  • Jesus geht den Weg an das Kreuz für dich, mich
  • Der Lückenbüsser steht an meiner Stelle hin
  • Der Lückenbüsser gibt sein Leben für mich hin
  • Nahaufnahme - da kann ich unmöglich wegsehen
  • Der Lückenbüsser musste "erhöht" werden
  • Seht ich wirke Neues
  • Gottesdienst mit integriertem Abendmahl
  • Mit Power-Point-Präsentation




Jesus der Anwalt/Mittler:

  • Texte: Epheser 2,13, Hebräer 4, 14-16; 7,25; 9,11-12
  • Jesus Christus bring uns zurück zu Gott dem Vater
  • Durch Jesus Christus darf ich  Gott Nahekommen - In seine Gegenwart kommen
  • Ja, erlebe ich das Gott-Nahe-Kommen?
  • Mit Power-Point-Präsentation



Jesus ist grenzenlos, er ist ewig, er ist Gott:


Text aus Römer 8; Offb 1, 17-18; 22,13

  • Wer Jesus  begegnet ist, braucht sich nicht mehr zu fürchten
  • Was Jesus für seine Kinder tat und tut


 


Jesus – seine Macht hat (kennt) keine Grenzen:



Text:  Johannes-Evangelium Kp 4, 46-53

  • Glaube heisst nicht sehen und doch vertrauen
  • Biblischer Glaube vertraut und handelt nach seinem Wort
  • Glaube wird gefestigt, indem wir uns erinnern: «Er hat gehandelt».




Jesus begegnen und von dämonischen Mächten frei werden:


Text. Markus-Evangelium Kp 5, 1ff

Dämonen «belegen Menschen», damit sie unfrei werden

Dämonen wissen um die Macht von Jesus ChristusEs ist möglich, von dämonischen Mächten frei zu werden und dann Jesus zu dienen




Jesus, das bringe ich dir:

  • Text:  Markus-Evangelium Kp 10, 28-31
  • Jesus, das bringe ich dir
  • Jesus, das empfange ich von dir – ich kann loslassen




Leben in neuen Dimensionen:


Texte aus dem Johannes-Evangelium, Kp 3, 3ff; Römer 12

  • Veränderung durch die Begegnung mit Jesus Christus und der Umkehr
  • Alte Denkweisen ablegen, ein neuer Mensch werden
  • Eine neue Weise zu leben…
  • Mit Power-Point-Präsentation




Altes ist vergangen – neues ist geworden: 


Texte: Epheser-Brief Kp 2, 13-22, 2. Kor 5,17

  • Ein Leben in der Fremde ist vorbei
  • Durch Jesus Christus habe ich Frieden mit Gott und auch echten Frieden mit Menschen wird nun möglich
  • Durch Jesus Christus habe ich Zugang zum Vater im Himmel und seinen Verheissungen
  • Mit Power-Point-Präsentation




Endlich frei – ein entspanntes Leben mit Gott beginnen:

Texte aus dem Hebräer-Brief

  • Jesus Christus hat für meine Schuld bezahlt
  • Es ist vollbracht, gewonnen, Freude herrscht!
  • Mit Power-Point-Präsentation




Freiheit – wie sie möglich wurde:


  • Text: Hebr. 2, 14-15
  • Woraus Jesus  Christus befreit hat
  • Jesus Christus hat der Macht der Sünde die Kraft genommen
  • Entlassen, Loslassen, von einem Zustand in den anderen führen
  • Mit Power-Point-Präsentation


 


Freiheit – wozu uns Christus befreit hat:


Text: Hebr 4, 14-16

Der ganz persönliche Zugang zu Gott dem Vater ist durch Jesus Christus nun möglich


  1. sola gratio (allein durch Gnade)

  2. sola finde (allein durch Glauben)

  3. sola scriptura (allein durch die heilige Schrift)

Eine entspannte Beziehung mit Gott; Hinzutreten zum Thron der Gnade

Mit Power-Point-Präsentation 




Freiheit – Ende der Schuldgefühle: 


Texte: Hebr. 7, 25, 7,18-19

  • Gott durch Jesus Christus nahen kommen
  • Gesetzt und Regeln haben nur vorläufigen Charakter
  • Freiheit & Zugang zu Gott dem Vater durch Jesus Christus
  • Mit Power-Point-Präsentation




Die Sehnsucht, von Jesus neu ergriffen zu werden/zu sein:


  • Texte: Apostelgeschichte Kp 4,8-13; 4,14-22
  • Heilung und Erlösung gibt es nur bei/durch Jesus Christus
  • Unerschrockenheit und Mut zum Bekenntnis zu Jesus Christus
  • Wenn Menschen von Jesus Christus ergriffen sind, kommt Gottes Reich in Bewegung




Jesus Christus möchte in meinem Herzen wohnen und bestimmen können:


  • Text: Eph 3, 14-21
  • Will ich gestärkt werden durch seinen Geist?
  • Will ich, dass Christus in meinem Leben bestimmen und leben kann?
  • Mit Zusammenfassung für die persönliche Vertiefung oder als Hilfe für einen Kleingruppen-Abend
 In Gemeinschaft leben...

Wie sich die Türe zu Gott wieder geöffnet hat:

Texte: Gen 3,7-10; 3,23-24; 6,8; 8,15-20; Ex 13,21-22, 33,19, Röm 1,16-17;         Offb 3,20

  • Der tragische Zustand der Trennung zwischen Mensch und Gott
  • Gottes Weg im alten Bund, um wieder in Gemeinschaft treten zu können mit         den Menschen
  • Allein aus Gnade - sola fide
  • Mit Power-Point-Präsentation






Wie Gott mir in der Wüste (in Wüstenzeiten) begegnen kann: 


  • Verschiedene Texte
  • Die Erfahrung von Jesus Christus in der Wüste und von anderen                           Personen der Bibel mit Wüstenzeiten
  • Was ich in der Wüste lerne
  • Möglichkeit von Zeugnissen und an was  hast du dich dann festgehalten,            was   war dir eine Hilfe?
  • Mit Power-Point-Präsentation



Ankündigung und Empfang des Heiligen Geistes

  • Texte: 1. Kor 2, 9-15; Gal 5,16

I.  Weshalb braucht der Mensch den Heiligen Geist!?

  • Der Heilige Geist kann den Menschen total verändern (wir stellen eine
    Veränderung bei den Jüngern fest nach Pfingsten);
  • Der Mensch ohne Heiliger Geist hat sehr viele Einschränkungen – er kann die Tiefen der göttlichen Weisheiten nicht erkennen;
  • Der Mensch mit dem Heiligen Geist kann die Gedanken Gottes erkennen und sein Wort verstehen.

 

II. Einiges über den Empfang des Heiligen Geistes und was er in mir schaffen,
    bewirken kann:

  • Kommen des Heiligen Geistes an Pfingsten (Apg 2) und das Sprachenwunder;
  • Der Gläubige empfängt den Heiligen Geist bei seiner Bekehrung (Epheser 1, 13-14; Römer 8,9)
  • Das persönliche Erleben, wenn der Gläubige den Heiligen Geist empfängt, darf zu keiner Lehre, die für alle Gültigkeit haben soll gemacht werden;
  • Eine Zweite Erfahrung durch den Heiligen Geist nach der Bekehrung kann von den Schriften des NT nicht abgeleitet werden – ständig neu damit erfüllt werden schon.

 

III.  Richtungsweisende Tätigkeiten des Heiligen Geistes – Lehren, Leiten, Erinnern!

  • Der Heilige Geist lehrt und erinnert an alles, was Jesus gesagt hat (Joh 14,26)
  • Der Heilige Geist leitet in die Wahrheit (Joh 16,13)

 

Schlussempfehlung: 

  • Der Heilige Geist ist erfahrbar, spürbar;
  • Leben in der Kraft des Heiligen Geistes und Bleiben in seiner Nähe ist wie das A & O des Christenlebens. 

Mit Power-Point-Präsentation


Verschiedene Wirkungsweisen des Heiligen Geistes: 

Texte: Joh 16,8-13; Gal 5,22-23; Röm 8,14.26; Eph 5,18-21; 1. Thess 5, 19; 

 Einleitend festhalten: 

Der Heilige Geist ist eine Person. Die Bibel macht klar, er kann denken, fühlen und hat einen Willen. Deshalb können wir den Heiligen Geist auch zurückweisen, nicht beachten (betrüben/dämpfen). Diese Predigt will ermutigen dem Heiligen Geist Raum zu geben. 

 

I.   Die unterschiedlichen Wirkungsweisen des Heiligen Geistes im Leben eines
     Menschen (einem Christen):

  • Licht des Geistes (der evangelistische Dienst des Heiligen Geistes;
  • Früchte des Geistes (der organisch-umgestaltende Dienst des Heiligen Geistes)
  • Die Gaben des Geistes (der charismatische Dienst des Heiligen Geistes)
  • Führung des Geistes (der pädagogische Dienst des Heiligen Geistes)
II. Dem Geist Gottes muss ich Raum geben:
  • Ich kann den Heiligen Geist hindern, traurig machen
  • Mich immer wieder vom Heiligen Geist füllen lassen

 III. Persönliche Standortbestimmung – Wie darf der Heilige Geist in meinem
      Leben wirken?

  • Wachstumskiller im geistlichen Leben
  • Persönlicher Rückblick – wie habe ich in den letzten Jahren dem Geist Gottes Raum gegeben? Wo habe ich nicht auf ihn gehört?
  • Das Geheimnis des geistlichen Wachstums ist «Dranbleiben» und Vertrauen.

 Mit Power-Point-Präsentation



Teamwork mit dem Heiligen Geist: 


  • Texte: Gal 5, 16-17; Eph 5,18-19; Röm 8,14-16 
  • Prävention, damit  mein geistliches Leben nicht an Standhaftigkeit und                 Glaubwürdigkeit verliert
  • Wie eine gute Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist entstehen kann




Der Kraft Gottes in mir Raum geben: 


  • Texte: Apg 1,8; Apg 2,1-4,14; 4,7-12; 4,18-20; eh 4,30
  • Der Heilige Geist will unser Herz, unser Innerstes ansprechen
  • Der Heilige Geist will mein Leben verändern und mich innerlich stark machen
  • Der Heilige Geist will mich für die Verkündigung des Evangeliums freisetzen




Pfingsten mit Langzeitwirkung:


  • Text: Römer 8, 11-18
  • Sechs Geschenke, die Gott uns macht, wenn sein Heiliger Geist uns führen und leiten darf
  • Mit Power-Point-Präsentation


 


Das Reich Gottes bekommt eine neue Dynamik:


  • Texte: Joh 16,13-15, Mt 6,33; Apg 1,8; Apg 2, 1-4; 9-11; Apg 2, 42-47; 1. Kor 2,9-16
  • Als der Heilige Geist auf die ersten Jünger kam – die Geburtsstunde der Kirche
  • Die Bedeutung der Zungen (glossolalia) in der Apg und in 1. Kor 12 und 14
  • Stell dir vor, das Projekt Kirche könnte bei uns nochmals die gleiche Dynamik bekommen – Auswirkungen von einem Leben in der Kraft des Heiligen Geistes im Umfeld der Gemeinschaft, den Beziehungen, dem Miteinander
  • Den Heiligen Geist müssen wir haben, sonst haben wir keinen Durchblick und Einblick in das, was Gott wichtig ist
  • Mit Power-Point-Präsentation






Als der Geist Gottes kam:


  • Texte: Apg 2, 37-42; Philipper 4, 6-9
  • Einführung in die Hauptthemen der Apostelgeschichte
  • Der Geist Gottes spricht die Herzen an – «was sollen wir tun?, war die Frage der Zuhörer nach der Verkündigung
  • Der Geist   Gottes ruft zur Umkehr und zum Bekenntnis für Christus
  • Der Geist Gottes führt in die Gemeinschaft, die Ekklesia
  • Der Geist Gottes führt und unterstützt die Haupttätigkeiten (Aspekte) in der lokalen Kirche
  • Mit Power-Point-Präsentation


 


Der Geist Gottes ermutigt zum Bekenntnis:


  • Texte: Apg 4, 1-22; 5,38-39; 1. Kor 3, 10-11; 2. Kor 3, 17-18
  • Einblick in das «Power-Programm» der Jünger Jesu nach Pfingsten
  • Das mutige Bekenntnis zur Ausschliesslichkeit, Einzigartigkeit und dem Alleinanspruch als Retter von Jesus Christus
  • Als die damaligen theologischen Führer nur noch «zusehen konnten» und nicht verstanden, wie die Jünger Jesu sich so verändert haben
  • Wo der Geist Gottes nicht ist, bleibt blosses Gehabe und menschliches Tun
  • Wenn der Geist Gottes seinen Botschaftern die Menschenfurcht nimmt und in ihnen eine grosse Leidenschaft und Gehorsam für Gottes Reich entsteht
  • Mit Power-Point-Präsentation




Der Geist Gottes öffnet Herzen:


  • Texte: Apg 15,35-16,15; Ps 40,9
  • Zuerst war da einfach der menschliche, persönliche Wille von Paulus weiter zu ziehen oder die familiär oder kulturell bedingte Wahl der Mitarbeiter. 
  • Sehr aktive Menschen setzt Gott ab und zu auf die Position: Bitte warten.

    1. Erkennen, dass Türen zu sind
    2. Warten, bis Gott weiter führt
  • Der Geist Gottes spricht hinein in die Warteposition
  • Masterplan im Erkennen von dem Willen Gottes für die weitere Führung und der gemeinsame Entschluss – Gott hat geredet und in diese Richtung wollen wir gehen
  • Gott führt und Herzen öffnen sich für das Evangelium




Das Reich Gottes muss Priorität haben:


  • Texte: Mt 13,4-46; Joh 7, 37-38; Jer.29,13-14; Phil 3,7-8
  • Es gibt Menschen, die finden in das Reich Gottes, ohne gezielt danach zu suchen -Gott begegnet ihnen ziemlich abrupt, meist in einer Krisensituation
  • Es gibt Menschen, die schon lange nach dem Sinn des Lebens suchen und dann bei Jesus zur Ruhe finden
  • Über die Priorität im Leben, nachdem du Jesus Christus begegnet bist
  • Mit Power-Point-Präsentation


    Wir stärken uns in der Gemeinschaft und bitten Gott um Wiederholung seiner Macht:


  • Texte: Apg 4,21-31; Psalm 2, 1-21. Kor 1.18; 2. Kor 4,9-18
  • Mit der aktuellen Not und Bedrängnis gemeinsam vor Gott treten
  • Der Feind versucht mit Einschüchterung die Dynamik einer Gemeinschaft zu bremsen, behindern
  • Die Bitte an Gott, sein machtvolles Wirken durch Wunder zu wiederholen
  • Kennzeichen von Erweckung und wann diese beginnen wird
  • Mit Power-Point-Präsentation




Der Geist Gottes führt in die Jüngerschaft:


  • Texte: Apg 14,20-23; 2. Kor 5,14-15; 2. Tim 4,2; Mt 28,18-20
  • Die Verkündigung des Evangeliums ist eine Konfrontation mit der Finsternis und steht am Anfang der Jüngerschaft
  • Die erste Vorsorgemassnahme für die Beständigkeit des Glaubens ist das gegenseitige stärken und Ermutigen
  • Die zweite Vorsorgemassnahme für die Beständigkeit des Glaubens sind Hirten, Leiter, die sich um die Gläubigen kümmern – Fürsorge, Begleitung
  • Die dritte und wohl wichtigste Vorsorgemassnahme, um im Glauben beständig zu bleiben, ist die persönliche Beziehung zu Gott und das Wissen und daran Festhalten, dass Gott treu ist und treu bleibt
  • Mit Power-Point-Präsentation


 




Das Ringen für ein Miteinander und geistliche Zusammenhänge:


  • Texte: 1. Kor 1,10-13; 2,10-15; 3,1-11; 6,19-20
  • Wenn Sympathie/Gleichheit zum Massstab für das miteinander wird
  • Wenn das "Eigene" die Tendenz bekommt, ANDERE auszuschliessen
  • Im Miteinander haben wir den Auftrag, einender zu dienen
  • Die Gefahr des "Eigenen", der fleischlichen Gesinnung und die Gefahr es geistlichen Stillstandes
  • Überblick von Psychikos (natürlicher Mensch); Sarkikos (vom Eigenen bestimmten Menschen); Pneumatikos (vom Geist Gottes geleiteten Menschen);
  • Wie ergänzen einander - wie sich Gott dies gedacht hat
  • Unsere Basis für das Miteinander soll Jesus Christus sein
  • Reflektion - wo stehe ich geistlich?
  • Mit Power-Point-Präsentation




Wir laden ein - Einblick in das vorbildliche Leben und Wirken der ersten heidenchristlichen Kirche, Antiochia in Syrien


  • Text: Apg 11, 20-26, 13,1-10
  • Barnabas, ein Mann voll Heiligen Geistes und Glaubens
  • Gott wirkte mächtig durch sie - Auswirkungen, wenn der Heilige Geist die Leitung übernehmen darf
  • Sechs Leitsätze, die das Wirken der Kirche beschreiben
  • Über Teamarbeit und dem Wirken des Heiligen Geistes bis zu den Anfängen für die Weltmission
  • Mit Power-Point-Präsentation




Meine Gaben erkennen, um Anderen damit zu dienen:


  • Texte: Gen 1, 26-28; Ps 139,13-16; 1. Petr 4,10; 1. Tim 4,14-16
  • Der persönliche, seelsorgerliche Aspekt – ich bin einzigartig geschaffen
  • Der praktische Aspekt – was mich anspricht oder wo ich abhänge
  • Der gemeinschafts-dienende Aspekt (Personorientiert, Richtungsweisend, Erkenntnisorientiert
  • Der befreiende & dynamische Aspekt
  • Mit Power-Point-Präsentation




Eine Atmosphäre, in der Jesus und der Heilige Geist gerne zu Hause sind:


  • Verschiedene Texte, z. B. aus Johannes-Evangelium, Kp 14
  • Was ich wissen darf, wenn der Heilige Geist in meinem Leben einzieht
  • Was ich tun kann, damit Jesus und der Heilige Geist gerne bei mir wohnen




Resignation oder Handeln in der Autorität Jesu:


  • Text: 2. Kor 10, 1-5
  • Von der Welt, aber ich lebe nicht mehr nach den Prinzipien dieser Welt
  • Mit den Waffen Gottes kämpfen lernen
  • Übersichtsblatt - geistlich oder fleischlich leben
  • Mit Power-Point-Präsentation


 


Liebevoll den Menschen begegnen:


  • Texte aus dem Johannes-Evangelium, Kp 4
  • Gottes Liebe bewegt und motiviert zum ersten Schritt mit Menschen
  • Erkenne, wo Gott bei meinem Gegenüber schon wirkt, arbeitet
  • Diene und stelle die richtigen Fragen
  • Schlüssel für gute Beziehungsarbeit
  • Mit Power-Point-Präsentation




Wie Gott in meinem Leben wirkt:


  • Verschiedene Texte
  • Wege/Kanäle, wie Gott mich ansprechen kann
  • Mein Herz für Gottes Reden öffnen
  • Gott will in meinem Leben besonders durch sein Wort und dem Heiligen Geist wirken
  • Mit Power-Point-Präsentation




Der Heilige Geist sprengt Grenzen und bringt Dynamik in mein Leben:


  • Texte: Apg 1, 4-8; 2, 1-4 und verschiedene andere Texte
  • Pfingsten – am   Fest der Ernte  beginnt das neue, die ekklesia (Kirche)
  • Der Heilige Geist will Orientierung geben
  • Der Heilige Geist will retten und zu Gott dem Vater ziehen
  • Der Heilige Geist will Grenzen sprengen
  • Mit Power-Point-Präsentation




Wie der Heilige Geist führt und Türen öffnen kann:


  • Texte aus der Apostelgeschichte 
  • Die Führung und Leitung des Heiligen Geistes für die Pioniere in der Apostelgeschichte war sehr zentral. Er führte, öffnete Herzen aber verwarf auch menschliche Ideen 
  • Mit Power- Point-Präsentation




Wie du dein Christ-Sein siegreich leben kannst: 


  • Text. Römer 8, 11ff
  • Wie du im Sieg leben kannst
  • Sieg oder Niederlage ist davon abhängig, wie du mit deinen Gedanken umgehst
  • Möglichkeiten, wenn du geistlich kämpfst
  • Mit Power-Point-Präsentation




Eine betende Kirche bleibt in Bewegung:


  • Text: Apg 4, 23-28
  • Gebet der ersten Gemeinde, als sie ein «Redeverbot» bekamen und wie sie durch das Gebet neuen Mut bekamen, von Gott zu reden
  • Sie beteten nicht für Erweckung, sondern dafür, dass sie mutig werden/bleiben 
  • Der Wechsel von der Zentripetalen zur Zentrifugalen Arbeitsstrategie im Reich Gottes. 
  • Die Bitte an Gott, dass er übernatürlich wirkt, dass Wunder geschehen




Wenn du mit Leidenschaft von und für Gott erfüllt bist:


  • Texte. Apg 4, 1-4; 13-20
  • Die Auferstehungshoffnung setzt die Jünger in Bewegung
  • Vom Heiligen Geist ergriffene Menschen/Christen kann niemand bremsen




Du, Ich, Wir – das Geheimnis der Gemeinschaft und der Gemeinsamkeit: 


  • Texte: 1. Mose 1,28-28;  Apg 2,42-47
  • Praktizierte Gemeinschaft & Gemeinsamkeit nach biblischem Verständnis wird Ehrfurcht von Gott und Wunder bewirken
  • Der Wunsch, Anteil zu geben und zu nehmen – Gemeinschaft
  • Treue und das Ringen nach Übereinstimmung führt zu dem Ergebnis: «Du bist mir wichtig»




Am Pulsschlag von Gott bleiben, damit positive Veränderungen in meinem Leben geschehen  können:


  • Texte: Ps 119,97-105;Mt 13,4-9; Mt 24,35; Apg 4,42; 2. Tim 3,16-17; Hebr 4,12
  • Das Wort Gottes war und bleibt die Basis, die zur Veränderung aufruft
  • Gottes Wort gibt Orientierung für unser Leben
  • Gottes Wort kann und will mich ansprechen, durchdringen, verändern




Kennzeichen und Dynamik von einem gesunden, geistlichen ZUHAUSE:


  • Texte: Aus dem Johannes-Evangelium, Kp 13; Aus Apg Kp 2; 1. Petr 4,10-11
  • Hören auf Gott und sein Wort
  • Anteil nehmen an der Gemeinschaft aber und meinen Beitrag in die Gemeinschaft (lokale Kirche) einbringen (Reich Gottes kennt kein Schmarotzertum und auch kein Solochristentum)
  • Jesus ist und bleibt im Zentrum neben allen anderen Leitbildern und Werten einer Kirche
  • Reden mit Gott, aber auch Reden mit anderen Menschen über Gott (Jesus) und was mich an Jesus und einem Leben mit ihm begeistert
  • Mit Power-Point-Präsentation


 


ZUHAUSE ist dort, wo ich Geborgenheit und Ermutigung finde: 


  • Texte: Jesaja 59,1-2; LK 15,10; Röm 5,3-5, Röm 10,9-11; Joh 3,16
  • Gott selber suchte immer wieder die Nähe zu den Menschen
  • Das Herz (Innerstes) für Gott öffnen
  • Gott empfängt «Davongelaufene» und «Zurückgezogene» in seinem Haus
  • Geborgenheit finde ich da, wo es Zuspruch und Bestätigung gibt
  • Mit Power-Point-Präsentation




Wir bauen am Haus Gottes, indem wir IHN anbeten:


  • Texte: Lk 18,13-14; Apg 2,37-38; eh 2,14-21, Offb 5,9-14
  • Was Kirche grundsätzlich im Vergleich zur Gesellschaft unterscheidet
  • Anbetung heisst, Gott um seiner Selbst anzubeten
  • Aus der Anbetung Gottes heraus müssen die geistlichen Lebensformen der Kirche entstehen
  • Mit Power-Point-Präsentation


 


Wir bauen Haus Gottes, indem wir unser Leben teilen:


  • Texte: 1. Mose 2,18; Apg 2,42-47; 1. Kor 3,9; Gal 3,28; 1. Pet 2,5-6
  • Kirche liegt im Trend, weil sie eine Antwort auf die Beziehungs- & Gemeinschaftsunfähigkeit des modernen Menschen darstellt
  • Bilder/Texte aus dem NT, die verdeutlichen, weshalb Solochristentum nicht funktioniert
  • Gott freut sich, wenn Christen in Gemeinschaft miteinander leben
  • Mit Power-Point-Präsentation




Wir bauen am Haus Gottes, indem wir von Jesus erzählen:


  • Texte: Aus Apostelgeschichte, Kp 4
  • Was wir gesehen und gehört haben, können wir unmöglich verschweigen
  • Mich von Gottes Prioritäten füllen lassen, prägen lassen
  • Über das grosse Geheimnis, wann/wenn Menschenfurcht aus meinem Leben verschwindet
  • Illustration mit verschiedenen Gegenständen




Wir bauen am Haus Gottes, wenn wir gastfreundlich und grosszügig sind:


  • Texte: Lk 9,13ff; Mk 8,1-8; apg 2,4-47; Mt 25,40
  • Gottes Grosszügigkeit als Vorbild, damit unser äusserer und innerer Hunger
     gestillt werden kann
  • Die erste Kirche praktizierte Gastfreundschaft und Grosszügigkeit vorbildlich
  • Was ihr diesen meinen Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan
  • Mit Power-Point-Präsentation



Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir unseren Schuldigern vergeben haben:

  • Texte: Mt 6,12; Jes. 1,18; 59,2; Ps 51,11-14
  • Die Bitte an Gott um Vergebung der Schuld
  • Voraussetzung, dass ich die Vergebung Gottes in meinem Leben voll und ganz erfahren darf (Das «Wenn-Dann-Prinzip»; Vergeben heisst loslassen
  • Mit Power-Point-Präsentation


 Jüngerschaft & Nachfolge...

Ich glaube, darum bleibe ich dran: 

  • Basistext 1. Tim 6, 3-14
  • Kämpfe den guten Kampf des Glaubens...
  • Auf Gott ausgerichtetes Leben
  • Dranbleiben und an meinem Charakter/Haltung arbeiten
  • Mit Power-Point-Präsentation


Ich glaube, darum gehöre (und bleibe) ich in der Familie Gottes:

  • Texte: 1. Tim 3, 14-15; 4,1-3
  • Die Gemeinde/Kirche als Stütze im Glauben erleben
  • Das Geheimnis einer praktizierten Gottesfurcht
  • Es ist nie einfach, wenn Christen ihre Kirche verlassen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Barnabas – Einer, der Türen öffnet und ermutigt: 

  • Texte aus Apg 4 und 11 – Biographiepredigt
  • Barnabas ermöglicht mit seiner Grosszügigkeit das konkrete Handeln und Not lindern in der Gemeinde
  • Barnabas als Förderer von dem Apostel Paulus
  • Barnabas vermittelt, entspannt in der Multi-Kulti-Church in Antiochien
  • Mit Power-Point-Präsentation

 

Timotheus – von der Mutlosigkeit zu einem, der anderen Mut macht:

  • Texte: 1. Tim 1,6-8; 2. Tim 1,3-14, 2,8-9
  • Gott führt uns mit unseren Gaben immer in die Richtung, dass andere ermutigt werden
  • Bewahre, was dir anvertraut wurde
  • Richte deine Gedanken ganz auf Jesus Christus aus
  • Mit Power-Point-Präsentation


Ich glaube, darum liebe und betone ich Leiterschaft: 

  • Basistext 1. Tim 3, 1ff
  • Warum viele Leiter aufgeben
  • Eigenschaften von Leitern, die nicht so schnell aufgeben
  • Grundsätzliches zum Thema Macht und Autorität in der Welt und in der Kirche
  • Über den Schutz von Leiter/Leiterinnen in der Kirche


Rehabilitation nach dem Out:

  • Text: Joh 21,15-23; Röm 7,17-18; Psalm 31,15; Psalm 86,11; 2. Petrus 3,13-14
  • Die Frage betreffend der Loyalität des Petrus gegenüber Jesus (seelsorgerliche Anfrage an Petrus, wo er in seiner Beziehung zu Jesus steht)
  • Die Einladung von Jesus an Petrus, sich in Zukunft von der Kraft Gottes zu leiten und nicht nach dem, was er will
  • Jesus weist dir den Platz zu, den er für dich und den Weg, den du gehen musst
  • Mit Power-Point-Präsentation


Gute Entscheidungen treffen: 

  • Texte aus Römer 12, 1-2; 2. Kor 6
  • Entscheide dich, nicht nach dem gegenwärtigen Weltsystem zu leben
  • Ermutigung, gute Entscheidungen zu treffen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Rechne ich mit Gottes Möglichkeiten:

  • Verschiedene Texte: Gen. 1.1; Mt 28,18; Joh 1,1-12, Joh 3,1-7 und versch. Texte aus dem Johannesevangelium in Zusammenhang mit Wundern
  • Die Kraft Gottes kam in der Person von Jesus Christus zu den Menschen
  • Die Werke (Wunder) Jesu bestätigen seine Kraft und Macht
  • Ist das Verlangen, die Kraft Gottes in meinem Leben zu erfahren, da?
  • Anwendung: Für welche Lebensform entscheide ich mich? Für meine oder für Gottes Prioritäten?
  • Mit Power-Point-Präsentation


Gott will und kann meinen Lebenshunger stillen::

  • Johannes, Kp. 6
  • Ausgangspunkt bei der Suche nach Gott ist meistens unsere Not, Bedrängnis oder schwierige Lebenssituationen
  • Viele Menschen haben einen Geschichtsbezug zu Ereignissen aus der Geschichte Gottes mit den Menschen oder der Kirche aber keinen persönlichen Gottes-Bezug
  • Jesus ist der, der unseren innersten Lebenshunger stillen und uns das ewige Leben geben kann
  • Wie ich Jesus Christus in mein Leben einladen kann
  • Mit Power-Point-Präsentation


Gott will uns eine Tür öffnen:

  • Text: Joh 10, 1-10
  • Das Bildwort/Selbstoffenbarung Jesu «Ich bin die Tür» als Betonung, dass Jesus der «Dreh- & Angelpunkt» für die Beziehung zu Gott dem Vater ist
  • Jesus Christus ist der Zugang zum Vaterhaus
  • Es gibt Hirten, die führen Menschen nicht zu Gott, sondern in ihre Abhängigkeit
  • Jesus Christus gibt uns Zukunft und Perspektive in die Ewigkeit
  • Mit Power-Point-Präsentation


Gott will uns Leben geben:

  • Texte: Prediger 1, 1-3; Johannes 7, 28-29; Johannes, Kp 11
  • Lebensmottos von Menschen, was sie unter Leben versehen
  • Jesus spricht im Johannesevangelium viel über Glauben und dem ewigen Leben
  • Vieles in unserem Leben ist irdisch, vergänglich, menschlich
  • Jesus gibt in Johannes 11 mit der Auferweckung des Lazarus einen Blick in
     die Ewigkeit, in das ewige Leben bei Gott
  • Wer glaubt, der wird die Herrlichkeit Gottes sehen – jetzt und in der Zukunft
  • Fragen für Dialog: Glauben und dann die Herrlichkeit Gottes sehen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Gott will uns Kraft geben:

  • Text. Johanns 15,1-16
  • Kraft für das Leben finden wir in Gott, in Jesus Christus
  • Wer mit Jesus Christus verbunden bleibt, den möchte er noch effektiver machen,
     ihm noch mehr Kraft geben
  • In Verbindung mit Jesus Christus ist der wichtigste Faktor, damit mein Leben für
     das Reich Gottes Frucht bringen kann
  • Reflektion, Rückfrage, wo ich in der Beziehung mit Jesus stehe
  • Lernfelder aus dem Umfeld des Neuen Testamentes, wo ich geistlich wachsen kann
  • Wachstumskiller, die meinem geistlichen Leben den Saft/Kraft rauben können
  • Einladung: Bleibt an/in mir
  • Mit Power-Point-Präsentation


Dabei sein, wenn Jesus wieder kommt: 

  • Verschiedene Texte: Joh 14, 1-7; 1. Kor 3, 1ff
  • Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben
  • Vorsicht mit der Lebensführung an der Grenze
  • Leben im Hier und Jetzt, damit Jesus Freude an mir hat, wenn er wiederkommt


Miteinander-, nicht übereinander reden:

  • Verschiedene Texte; Spr 25,11; Mt 5,37; Röm 12,18; 1. Kor 2,14-17 
  • Wir ermutigen zu einer aufrichtigen und ehrlichen Sprache
  • Wir reden über andere nur das, was für sie förderlich ist und sie auferbaut
  • Illustration mit verschiedenen Gegenständen
  • Mit Anhang «drei Goldene Regeln für die Kommunikation)

 

Liebevolle Beziehungen zu Menschen pflegen:

  • Texte: Mt 5,16; 1. Tim 1, 1-4; Apg 11, 17-18; Lk 6,27
  • Offenheit für die Beziehung für alle Menschen haben
  • Der beste Ansatz, in der Beziehungsfähigkeit ist, MMML= man muss Menschen einfach lieben…
  • Mit Power-Point-Illustration


Wir wollen einander ermutigen:

  • Texte: 2. Tim 3, 1-5; 1. Kor 14,26; Eph 4,12ff; Hebr 6, 18-19
  • Wir leben in einer Zeit, wo  Wertschätzung und Ermutigung eher Fremdwörter geworden sind
  • Die  Bibel fordert uns dazu auf, einander zu ermutigen
  • Hinweis auf das Buch: «Fünf Sprachen der Liebe»
  • Hinweis auf Begriffe in der Bibel, wo es um Ermutigen geht
  • Mit Power-Point-Präsentation 


Wie Gott mich zu mir selber führt:

  • Texte: 1. Kor 3, 1-3a; Eph 4, 12-14; 1. Kor 6, 19-20; Hebr 5, 11-14; 
  • Die Entscheidung, das unmündige Wesen & Verhalten abzulegen
  • Mich von Gott, seinem Geist ansprechen & leiten zu lassen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Mich selber verstehen lernen – Identität Teil I: 

  • Texte: 1. Kor 15,10 und verschiedene andere Texte
  • Ein falscher Blick für meine Identität ist der Blick auf die Tradition (was ANDERE) sagen
  • Ein weiterer falscher Blick für meine Identität ist der Blick nach innen (eigene Beurteilung)
  • Lösungsansatz: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin (1. Kor 15,10a)
  • Mit Power-Point-Präsentation


Die Wahrheit Gottes über mein Leben annehmen   - Identität Teil II: 

  • Texte: Genesis 1, 26-27; Ps. 139,14ff;  Römer 8,1; 8,15-17
  • Über meine Identität in Jesus Christus – wie Gott mich sieht…
  • Ich bin von Gott zur Gemeinschaft und zu seinem Gegenüber bestimmt
  • Ich bin wertvoll in seinen Augen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Stärker durch Veränderung:

  • Texte: Röm 12, 1-2; 2. Kor 3,17-18; Eph 4,15; Kol 1,27
  • Veränderung ist Gottes Wille
  • Geistliche Veränderung wird unterstützt oder ausgelöst durch äussere Einflüsse/Krisenzeiten
  • Ich wachse geistlich, wenn ich in Krisenzeiten nicht eigensinnig, schwächlich reagiere, sondern in einen Prozess der Veränderung einsteige (einwillige)
  • Mit Power-Point-Präsentation


Stärker durch Gebet: 

  • Texte: Sprüche 3, 3-5; 8,35-36; 1. Sam 30,1-6; Joh 4,20ff; Offb 4,9-11
  • Geistlich reife Menschen komme nicht nur mit Bitten zu Gott
  • Danksagung und   Anbetung – Wege, um mich Gott zuzuwenden
  • Mit Power-Point-Präsentation


Stärker durch die Erkenntnis von Gottes Reden, Gottes Wort: 

  • Texte: 1. Kor 3, 3-2; Eph 6,13ff; 2. Tim 3, 17-18; Hebr 5,13-14; 1. Petr 2,2
  • Wer sich nicht mit dem Wort Gottes beschäftigt, bleibt ein geistliches Baby
  • Wer sich von Gottes Wort inspirieren und prägen lässt, wird geistlich wachsen können
  • Gottes Wort und seine Kraft
  • Mit Vertiefungsblatt für die Anwendung oder das Gespräch in Kleingruppen

 

Stärker durch Hingabe und  Dienen:

  • Texte: Epheser 4, 11-15; 1. Petr 4,10
  • Gaben und Fähigkeiten sind von Gott gegeben, um ANDEREN zu dienen
  • Wie du durch stetige Herausforderungen geistlich und auch in deinen Fähigkeiten wachsen kannst
  • Wie das  Reich Gottes durch dein Engagement Kreise ziehen kann
  • Mit Vertiefungsblatt für die Anwendung oder das Gespräch in Kleingruppen


Stärker (stärken) durch gegenseitige Ermutigung: 

  • Texte: Ps 1,1-3; 92, 13-16; Kol 2,-7; 1.Thess 5,11; Hebr 10,23-25
  • Ermutigung bringt mich weiter aber dazu ist Nähe und Beziehung notwendig
  • Durch gegenseitige Ermutigung und Beziehung bringen wir einander weiter
  • Gemeinsame Ausdauer - wie sich Barnabas in Johannes-Markus investiert hat und dieser dadurch zum Segen für andere wurde
  • Mit Power-Point-Präsentation


Löse dich von den Ketten der Vergangenheit:

  • Texte: Mt 5,10-12, 10, 23; 1. Thess 3, 1-4; 2. Kor 11,14, 1. Petrus 5,8-9
  • Über das  Anrecht des  Feindes, uns zu stören, zu belästigen, anzugreifen
  • In der Autorität Jesu leben,  Eph 6, 10-13
  • Mit der Vergangenheit brechen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Tiefe Wurzeln I: Verankert in Jesus Christus: 

  • Texte: Römer 8, 29; Gal 4,19; Eph 4,15-16
  • Predigt über Jüngerschaft & Veränderung zu einem Jesusnachfolger
  • Veränderung von meinem Charakter und meinem Verhalten
  • Drei falsche Haltungen/Standpunkte über das Christsein und dem geistlichen Wachstum
  • Mit Power-Point-Präsentation


Tiefe Wurzeln II: Weiterkommen trotz Schwierigkeiten:

  • Texte: Jakobus 1, 2-3; Hebräer 5,8. 12,5-6; 1. Petr 4, 1-2
  • Wir reifen durch Schwierigkeiten, wenn wir in ihnen die Lektionen lernen, die Gott uns vor die Füsse legt
  • Wir wachsen geistlich, wenn wir Gott auch in schwierigen Situationen im Leben gehorchen
  • Über das Leid und den Umgang damit
  • Mit Power-Point-Präsentation


Tiefe Wurzeln III: «… weil ich mich nicht lähmen lasse»:

  • Texte: Markus-Evangelium 4, 14-20; 1. Kor 3,1ff; Hebr 5, 11-14
  • Über die Tragik, wenn ein Christ älter wird, aber ein geistliches Baby bleibt
  • Geistliches Leben muss ich einüben, damit in meinem Leben eine Stabilität und Kontinuität entsteht
  • Mit Power-Point-Präsentation


Geistliche Frucht, weil ich bereit bin, von anderen zu lernen und mir etwas sagen zu lassen: 

  • Texte: Apg 18, 24-28; 2. Tim 2, 1-2 
  • Die Wichtigkeit, dass Vorbilder da sind, die mich inspirieren können
  • Drei wichtige Beziehungsebene, damit ich in meinem Leben Frucht bringen kann
  • Über die Bedeutung von einer Mentorin/Mentor in meinem Leben
  • Mit Power-Point-Präsentation


Gute Früchte – Woran erkennt man geistlich reife Menschen?:

  • Texte: Mt 7, 15-18; Eph 4, 29-30
  • Geistlich reife Menschen reden und handeln so, dass es  ANDEREN gut tut
  • Auswirkungen von schlechtem Reden: 
    1. Es führt zu einer Eindämmung des Heiligen Geistes in meinem Leben
    2. Schlechtes Reden ist wie ein zerstörendes Virus
    3. Schlechtes Reden ist destruktiv für das Miteinander
  • Mit Power-Point-Präsentation


Wachsen durch Verantwortung:

  • Texte: 2. Kor 4,9-10; 4,14-6; 1. Thess 3,6-8; 1. Tim 5,17-19; 2. Tim 2,16-18
  • Wir kann ich meine Grenzen erweitern?
  • Menschen, die Verantwortung übernehmen, gilt es zu ehren und zu schützen
  • Leiter ermutigen und brauchen selber Ermutigung
  • Mit Power-Point-Präsentation


 Lebenswelten, Lebensformen...

Ich glaube, darum lebe ich zur Ehre Gottes:

  • Basistext aus 1. Tim 6
  • Betonen, womit ich mein Leben nicht verplempern sollte
  • Aufzeigen, dass ein Leben in Ehrfurcht vor Gott am meisten Gewinn bringt
  • Mit Power-Point-Präsentation


 Leiden, Sterben, Hoffnung...

Krankheit, Schmerz und Leid – was sagt die  Bibel dazu?:

  • Verschiedene Texte
  • Über den Ursprung von Krankheit, Schmerz & Leid
  • Wo ist unser Denken über Krankheit, Schmerz und Leid falsch?
  • Zusammenfassung für persönlichen Vertiefung oder für die Kleingruppe


Jesus und Schuld – ER trug sie weg:

  • Texte aus Joh 1,29; Hebr. 9,8-8; Jesaja 53,6-8
  • Ideal in Verbindung mit Abendmahl
  • Tilgen unserer Schuld bedeutet: Er trug sie hinauf auf an das Kreuz
  • "...Der uns mit sich selbst versöhnt hat mit Gott…!
  • Mit Power-Point-Präsentation


Jesus führt aus der Enge in die Weite: 

  • Text aus 2. Kor 6, 11-13
  • Die Enge und der Eigensinn des Menschen
  • Jesus führt in die Weite und will meinen Horizont erweitern


Kommen alle in den Himmel?:

  • Texte aus Römer, Kp 1 und Kp 2:
  • Evangelistisch/seelsorgerliche Predigt
  • Verschiedene Fragestellungen was der Mensch in dieser Zeit seines Lebens tun muss, um einmal bei Gott sein zu können. 
  • Grundsatz 1: Gott wird gerecht urteilen 
  • Grundsatz 2: Gott hat sich uns Menschen offenbart und die Kriterien, wie er urteilen wird, sind uns in der Bibel mitgeteilt
  • Grundsatz 3: Mein Leben (Lebenswandel und Glaube) im Hier und Jetzt ist entscheidend – es gibt keine zweite Möglichkeit nach meinem Ableben hier auf der Erde, um mich für Gott zu entscheiden


Meine Begegnung mit Jesus einmal im Himmel und wie ich mich schon jetzt darauf vorbereiten kann: 

  • Texte: 1. Kor 6, 19-20; 2. Kor 5,10; Phil 4, 8-9: 1. Tim 6,12 usw. 
  • Lebt jeder Mensch ewig?
  • Über die zukünftige Belohnung im Himmel
  • Ausdauer bis zum Schluss ist gefragt
  • Jesus registriert unseren Einsatz hier für ihn, für sein Reich
  • Mit «fit» machen für die Begegnung mit Jesus im Jenseits
  • Mit Power-Point-Präsentation

 

Hoffnung bis zum Ende…:

  • Text: Hebräer 6, 11-20
  • Die Bibel spricht von einem Eifer, einer Hoffnungsgewissheit des Glaubens, an der wir bis ans Ende „festhalten“ wollen, können 
  • Hoffnung ist ein starker Trost, dieser Trost ist gegründet auf Gottes Verheissungen über meinem Leben 
  • Hoffnung in Jesus Christus ist echte Hoffnung, weil Jesus die Brücke und die Verbindung in die ewige Gemeinschaft mit Gott darstellt 

 

Trost und Hoffnung mitten in Begrenzung und Schwachheit des Lebens: 

  • Texte: 2. Kor 10, 10-11; 2. Kor 12,9
  • Meine Gnade genügt dir
  • Gnade – der so ganz andere Ansatz im Leben
  • Kraft kommt  in der Schwachheit zur Vollendung


Vorfreude – wie wird es im Himmel sein?

  • Einiges über die Herrlichkeit des Himmels
  • "All Inclusive" -  dann kann ich entspannen
  • Unsere sechs Haupttätigkeiten im Himmel
  • Mit Power-Point-Präsentation

 

Näher am Himmel, Teil I:  Durch die Beziehung zu Jesus bin ich jetzt ein Himmelsbürger:

  • Texte: Hebr 1, 1-3; 4,14-16, 1. Petr  1,3-5
  • Anschluss/Zugang an den Himmel durch die Beziehung mit Jesus Christus
  • Leben für den neuen Menschen
  • Mit Power-Point-Präsentation


Näher am Himmel, Teil II: Wie ich Gottes Gegenwart jetzt erleben kann: 

  • Texte: Gal 5,16-17; Röm 8,26-27; Kk 10,29-31
  • Nähe erlebe ich, wenn ich geistlich denke und lebe
  • Nähe und Segen erlebe ich, wenn ich treu bin
  • Mit Power-Point-Präsentation


Näher am Himmel, Teil III: Schon hier auf der Erde Himmel erleben – wie geht das?

  • Basistext: 2. Kor 6, 14ff
  • Gott will Einfluss gewinnen in meinem Leben
  • Distanz nehmen zu Einflüssen, die nicht gut für mich sind
  • Mit Power-Point-Präsentation


Um Himmels Willen – Einführung & Überblick zum Buch Offenbarung des Johannes:

  • Texte: Vorwiegende Texte aus Offenbarung des Johannes, Kp eins
  • Ziel und Zweck für den, der die Offenbarung des Johannes liest und hört
  • Es geht im Buch der Offenbarung um die Beziehung mit Jesus Christus
  • Die Person des Johannes und der Zeitpunkt der Niederschrift dieses Buches
  • Struktur und Aufbau des Buches
  • Mit Power-Point-Präsentation


Um Himmels Willen – liebt Gott von ganzem Herzen (Ephesus):  

  • Text: Offb 2, 1-7
  • Historischer Hintergrund zur Stadt Ephesus und wo Jesus ansetzt
  • Ihr habt die Quelle, die Mitte verlassen. Ihr liebt mich nicht mehr…
  • Kehrt um und tut die ersten Werke
  • Historisches  Blatt und Zusammenfassung der Predigt
  • Mit Power-Point-Präsentation


Um Himmels Willen – Ja, ich blicke auf das Ende:

  • Texte: Psalm 37; Psalm 73, 15-28
  • Das Leben des Gottesfürchtigen und des Gottlosen als Gegenüberstellung und als Gegensätze
  • Vertraue auf den Herrn
  • Befiehl (wälze auf den Herrn) deinen Weg
  • Über die Führung Gottes in meinem Leben
  • Blick auf das Ende, deshalb bleibe ich stets an dir
  • Mit Power-Point-Präsentation


Um Himmels Willen – Jesus im Zentrum ist entscheidend:

  • Text: Offb 3, 1-6
  • Historischer Hintergrund zur Stadt Sardes und wo Jesus in seiner Analyse von Ihrem Leben ansetzt
  • Es geht in dieser Predigt um die Einladung/Aufruf von Jesus, wieder geistlich wachsam zu werden und keine Kompromisse mit dem Zeitgeist und anderen Philosophien einzugehen
  • Schein statt Sein – äusserlich gross und lebendig, im Kern aber geistlich tot
  • Ein Problem der Christen in Sardes war, dass sich nicht vollständig auf Jesus Christus ausgerichtet waren
  • Ein weiteres Problem war ein Mangel an Wachsamkeit, sie dachten, dass sie sicher wären, waren aber so nicht bereit für den Himmel
  • Mit Power-Point-Präsentation


Um Himmels Willen - Vom Segen der Treue zu Gott, zu Jesus Christus:

  • Text: Offb 3,7-13
  • Hinstorischer Hintergrund zur Stadt Philadelphia in der antike
  • Gott kann Segen in unser Leben geben - Voraussetzung dazu ist aber die Treue zu IHM
  • Schlüsselbegriffe (Verhalten), damit Segen entsteht, sind behalten, überwinden, offene Tür, Kleine Kraft
  • Jesus kann und will segnen, 3.7
  • Treue zum Wort Gottes und zu Jesus Christus zahlt sich aus, 3,8
  • Bleiben in Jesus Christus und was daraus entstehen kann, 3,9
  • Segen und Bewahrung durch die Treue zu Jesus Christus, 3,10
  • Bleibt dran an der Türe, die Gott euch aufgetan hat, 3,11-13
  • Mit Power-Point-Präsentation


Um Himmels Willen, dient dem Reich Gottes:

  • Texte: Matthäus 6, 24-34; 1. Johannes 2, 12-17
  • Am Anfang steht die Entscheidung, welchem Herrn ich diene
  • Im Dienst für Gott geht es nicht um Ansehen und Macht, sondern um die Treue zu Jesus Christus
  • Vertrauen auf Gottes Versorgung - Denn er kümmert sich um mich
  • Dienst für Gottes Reich ist besser und nachhaltiger als der Dienst für das irdische Reich, mein Reich
  • Gründe, weshalb ich persönlich weiterhin Jesus diene und trotz allem schwierigen im Dienst nicht bitter geworden bin
  • Weshalb es sich lohnt, Jesus zu dienen und worauf ich achten muss, dass ich nicht Schiffbruch erleide
  • Mit Power-Point-Präsentation


Ich glaube, darum habe ich Hoffnung: 

  • Basistext 1. Tim 1, 1ff
  • Jesus Christus ist meine Hoffnung
  • Achte darauf, ich nicht in Nebensächlichkeiten zu verlieren
  • Konzentriere dich auf das Ziel des Glaubens
  • Mit Power-Point-Präsentation


Jesus hat dem Tod die Macht genommen: 

  • Text aus Johannes Kp 11
  • Grenzen, Gedanken, Verhalten…, wenn wir mit dem Tod konfrontiert werden
  • Wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen


Der Tod ist verschlungen vom Sieg:

  • Texte: 1. Kor 15, 44-58; Römer 8,11. 38-39

I. Das Verwesliche wird anziehen die Unverweslichkeit (1.  Kor 15, 50-54)

  1. Gegenüberstellung von dem vergängliche und dem unvergänglichen Leib der Gläubigen
  2. Wer Jesus kennt, hat Hoffnung über den irdischen Tod hinaus
  3. Überblick, wie es bei dem Gläubigen nach seinem physischen Tod weitergeht

II. Der Fluch des ewigen Todes hat für den Gläubigen keine Wirkung mehr – der Stachel des Todes und der Sünde ist weg 8 1. Kor 15, 54-55)

  1. Der Tod ist verschlungen vom Sieg
  2. Der Stachel des Todes und der Sünde hat keine (ewige) Wirkung mehr für den Gläubigen

III. Wo die Sünde begann und wie sie in unserem Leben offenbar wird (1. Kor 15,56)

IV. Gott aber… - Sieg in Jesu Namen (1. Kor 15, 57-58; Röm 8,38-39)

  1. Haltet fest am Sieg Jesu und lasst euch vom richtigen Weg nicht abbringen
  2. Setzt euch unaufhörlich für Gottes Werk ein
  3. Eure Arbeit für den Herrn ist nicht vergeblich

Mit Power-Point-Präsentation


 Andere einladen, Gott zu Vertrauen...

Geistgeführt den Menschen begegnen – zu ihnen gehen:

  • Vorbild von Jesus im Gespräch mit der samaritanischen Frau aus Joh 4, wie er «Grenzen überwunden hat…»
  • Mit Power-Point-Präsentation


Der Weltbeweger wird Mensch: 

  • Texte: Aus dem Lukasevangelium, Kp 1; 2. Kor 5,19
  • Die Ankündigung und Erscheinung des Engels über den Weltbeweger ist einzigartig
  • Der Weltbeweger kommt auf «göttliche Art» auf diese Welt
  • Sensationell: Bei Gott ist nichts unmöglich – er wird Mensch und kommt zu uns!
  • Mit Power-Point-Präsentation


Prophetische Worte (Lobgesang Marias) über den Weltbeweger und was er tun wird: 

  • Text: Lk 1,46-54
  • Anbetung – ihm gehört die Ehre
  • Jubel und Freude über den Retter der Welt
  • Freude über Gottes Zuwendung (Aufmerksamkeit) zu uns Menschen
  • Freude, weil Gott die segnet, die vor ihm Ehrfurcht und Respekt haben
  • Freude, weil Gott alle Macht gegeben ist
  • Mit Power-Point-Präsentation


 Kosten für Verkündigungsdienst...

Vorbereitung und Verkündigung vor Ort Pauschal 250,- CHF oder nach den Spesenregelung des jeweiligen Verbandes - da passe ich mich  natürlich an. Anfahrt im Tarifverbund Nordwestschweiz inbegriffen.  

Wenn der Verkündigungsort sich ausserhalb von dem  Tarifverbund Nordwestschweiz befindet, kommen die Fahrkosten mit Halbtaxtarif hinzu. 

Wenn der Dienst innerhalb eines Gemeindeverbandes erfolgt, wo eine Vergütung innerhalb des Verbandes geregelt ist, übernehme ich diese natürlich.
 

Bankverbindung für Spenden und Vergütung für Dienste: 

Raiffeisenbank Birsig, Geschäftsstelle Binningen, Hauptstrasse 50, 4102 Binningen
IBAN Nr.: CH63 8080 8005 8353 0877 1


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